„Abriß des klassischen intuitiven Denkens in China”

„Weltgeheimnis und Weltgefühl bei Lao Tse”

„Fahrten bei geschlossener Tür” – Alfred Döblins Beschäftigung mit China und dem Konfuzianismus

Die nichtregierte Gesellschaft: gemeinsame Prinzipien des alten chinesischen Taoismus mit dem modernen Liberalismus

Das Werden des Menschen aus der Sicht der traditionellen chinesischen Medizin

Konfuzius: aufgeklärter Philosoph oder reaktionärer Moralapostel? – der Bruch in der Konfuzius-Rezeption der deutschen Philosophie des ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts

Die Lebenskunst der drei Welten im Taoismus

Der Dau-Begriff bei Lao Dzö. Ein Prinzip des Werdens

Die unregulierte Gesellschaft: Taoismus und Liberalismus

Ästhetizismus und Moderne: Europa und China

Der Sophismus des Kung-Sun Lung

Leibniz und China

Die daoistische Philosophie im Werk von Hesse, Döblin und Brecht

Freude in China, Sünde im Christentum

Carl Schmitt und Mao Zedong: Eine neue Ordnung der Erde?

Die Begründung des Rechts und des Staates nach der klassischen chinesischen Philosophie, im Vergleich mit den Grundgedanken der klassischen abendländischen Naturrechtslehre

Der letzte neokonfuzianische Philosoph: Huang Zongxi

Der Wanderweg der Selbsterkenntnis, Nietzsches Selbstbegriff und seine Leibphilosophie im Kontext der Ethik. Eine Studie aus östlicher Sicht