Der buddhistische Denker Fazang (643-712). Eine hermeneutische Philosophie der Einheit aus der Differenz

Bildhafte Sprache in chinesischen Gedichten der Tang-Zeit

Hoh Kuan tsi-Texte in der Rara-Abteilung der National Central Library (Taiwan)

Zur Rezeption des deutschen ‚Neo-Idealismus’ in den zwanziger Jahren in China

Intellektuelle im Zwiespalt. Fallstudien über Chang Chün-mai, Hu Shih und Ch’en Tu-hsiu

Die Bedeutung der Erzählung im philosophischen Denken. Möglichkeiten zum interkulturellen Verständnis von ‚Dao’ und ‚Herz’ im Daoismus

„Das chinesische Weltverständnis und Weltverhalten”

Rechte und Wert – Menschenrechte und die traditionelle konfuzianische Kultur

„Renge: Ergänzungen oder Ersatz der konfuzianischen Konzeption des junzi? Zu einem Versuch aus den ersten Dekaden des 20.Jahrhunderts”

„Auf dem Weg zu einem Weltethos: Der Beitrag des Daoismus oder: Wege, die Ethik von den Werten zu befreien”

Das Ethos des Konfuzianismus und Daoismus”

Die unregulierte Gesellschaft: Taoismus und Liberalismus

Die daoistische Philosophie im Werk von Hesse, Döblin und Brecht

Der letzte neokonfuzianische Philosoph: Huang Zongxi

Ch’en-kuei, Richtschnur für Würdenträger, von Wu Tse-t’ien (reg. 684-704): eine philosophische Vorstellung von idealen Beamten

Drei Geschichten aus dem ‚Frühling und Herbst des Yen Ying

Asien als Alternative? Die Alternativkulturen der Weimarer Zeit: Reform des Lebens duch Rückwendung zu asiatischer Religiosität

Das Zeichen für Herz/Xin. Gedanken zu einem chinesischen Begriff